Psychosomatische Energetik

Psychosomatische Energetik

Die Psychosomatische Energetik (PSE) ist eine von Dr. med. Reimar Banis entwickelte Methode aus dem Bereich der alternativ-medizinischen Naturheilmethoden. Sie wirkt auf der körperlich-energetischen Ebene.
 
Indikation/Anwendung
 
Für wen ist PSE geeignet? Für Menschen mit chronischen Erkrankungen, mit funktionellen Beschwerden, bei chronischer Müdigkeit und Erschöpfung und bei andauernden seelischen Konflikten.
 
Ziel der PSE
 
PSE ist eine wunderbare Ergänzung zur klassischen Psychotherapie, da hier auch ältere, völlig unbewusste Blockaden aufgelöst werden können – ohne Worte. Patienten berichten von einem spürbaren Energiezuwachs, emotionaler Ausgeglichenheit und vertrauensvolleren Beziehungen. Körper, Geist und Seele kommen wieder ins Gleichgewicht. Selbstheilungkräfte werden angeregt und Energieblockaden gelöst. Es ist ein sanfter, länger dauernder Prozess. Sie können Ihren Alltag ganz normal weiter leben, es bedarf keiner häufigen Arztkontakte und die Behandlung lässt sich völlig unproblematisch in den Tagesablauf einbauen.
 
Ablauf der Behandlung
 
1. Anamnese und Testung – Dauer ca. 1 Stunde
  • Ermittlung Ihrer allgemeinen, momentanen Energiewerte (mit dem Reba Testgerät)
  • Testen der Blockaden
  • Testen der individuell erforderlichen Therapiemittel
  • Ermittlung der notwendigen Einnahmedauer der jeweiligen Komplexmittel (Tropfen oder Globuli)
2. Nachtestung, meist nach ca. 2-4 Monaten – Dauer ca. 30 min
 
Terminvereinbarung:
Bitte telefonisch in der Praxis  oder per Email
 
Kosten: Erste Messung 130,00 €
              Nachtestung 60,00 €
 
PSE vereint Wissenschaft und Homöopathie
 
Gerade bei chronischen und unklaren Krankheitsbildern sind komplementär-therapeutische Verfahren ein hilfreicher Baustein in der Behandlung. Insbesondere bei seelischen Erkrankungen und Beschwerden ist es ein effektiver und sanfter Weg, der begleitend zur Therapie eingesetzt werden kann. Die meisten chronischen Krankheiten gehen mit einem Mangel an Lebensenergie einher. Die PSE vereint Wissen und wissenschaftliche Erkenntnisse aus den Bereichen Homöopathie, Psychologie und fernöstliche EnergielehrenSie basiert auf der Erfahrung, dass vielen Beschwerden und ernsthaften Erkrankungen seelische Traumata zugrunde liegen. In der PSE werden solche Traumata „Konflikte“ genannt. Die im Unbewussten gespeicherten seelischen Verletzungen beeinflussen unser Verhalten, blockieren unser emotionales Wachstum und belasten unsere körperliche und seelische Gesundheit. Sie ziehen unterschwellig Lebensenergie ab, stören unser allgemeines Lebensgefühl, behindern unsere Selbstheilungskräfte und begünstigen so langfristig die Ausbildung körperlicher und seelischer Krankheiten. Die Behandlung erfolgt mit speziellen homöopathischen Komplexmitteln. Es handelt sich um eine Sonderform der Homöopathie, da sie mit dem jeweiligen Konflikt in Resonanz geht. Es sind keine Nebenwirkungen bekannt und keine Erstverschlechterungen.
 
Messung der Energiezentren
 
Die PSE kann mit anderen Therapien kombiniert werden. Die Ermittlung des passenden Mittels erfolgt über eine apparative Messung/Testung. In der PSE spielen sieben Energiezentren des Menschen eine zentrale Rolle, die sich nach den Erkenntnissen der Methode in den Körpersegmenten befinden, wo auch die Nervengeflechte des vegetativen Nervensystems lokalisiert werden. Das vegetative Nervensystem beeinflusst viele lebenswichtige Funktionen wie Schlaf, Atmung, Blutdruck, Stuhlgang und Hauttemperatur. Jedes dieser Nervengeflechte reguliert ein bestimmtes Körpersegment. Die wichtigsten davon liegen im Becken, im Unterbauch, im Oberbauch, im Herzbereich, im Hals, im Kleinhirn und im Stammhirn. Nach der Theorie der PSE stehen die Körpersegmente im Zusammenhang mit bestimmten Gefühlszuständen. Dieses Wissen spiegelt sich auch in unserer Sprache wieder: „Wut im Bauch“, „es geht mir an die Nieren“, es schnürt mit die Kehle zu“,  „ich habe Schiss“ und so weiter. Wird die Funktion des vegetativen Nervensystems durch versteckte seelische Konflikte gestört, wirkt das wie Sand im Getriebe dieses fein abgestimmten Systems. So kommt es zu Energiestau mit Mangelversorgung der Zellen, die zu Unwohlsein, Schmerzen und Krankheitsanfälligkeit führt.
 
Weitere Informationen finden Sie unter: www. IGPSE.ch